Freundschaften und was sie für unser Leben bedeuten

In unserer schnelllebigen Zeit sind Freundschaften ein beständiger und wichtiger Wert. Aber was macht eine gute Freundschaft aus? Welche Arten von Freundschaften leben wir und wie verändern sich Freundschaften im Lauf des Lebens?

Freundschaft – sie gehört zu den wichtigsten und doch oft unterschätzten Verbindungen in unserem Leben. Sie begleitet uns durch Höhen und Tiefen, verändert sich mit den Jahren und zeigt uns immer wieder, wie wertvoll echte Verbindungen sind. Doch was macht eine Freundschaft aus? Wie bleibt sie beständig, auch wenn wir uns nicht täglich begegnen?

 

Freundschaften sind so vielfältig wie die Menschen, die sie teilen. Manche beginnen in der Kindheit und begleiten uns ein Leben lang, andere entstehen spontan – bei der Arbeit, durch gemeinsame Interessen oder einfach durch das Gefühl, dass man sich auf einer tieferen Ebene versteht.

 

Freundschaften müssen nicht immer perfekt sein, aber sie beruhen auf einigen grundlegenden Werten: Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt und einer Art von unsichtbarem Einverständnis.

 

Wie alles im Leben verändern sich auch Freundschaften mit der Zeit. Ein Umzug, neue Lebensphasen oder berufliche Herausforderungen – all das kann dazu führen, dass man sich weniger sieht. Doch das bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine Freundschaft endet. Vielmehr zeigt sich gerade in diesen Momenten, welche Verbindungen wirklich Bestand haben.

 

Es ist okay, Freundschaften loszulassen, die uns nicht mehr guttun oder sich nicht mehr richtig anfühlen. Gleichzeitig dürfen wir dankbar sein für die, die bleiben – sei es durch regelmäßigen Kontakt oder durch ein tiefes Gefühl der Verbundenheit, das auch ohne Worte auskommt.

 

Ein besonderer Zauber liegt in den Freundschaften, die sich nicht täglich begegnen müssen, um zu überleben. Vielleicht kennst du das: Eine Nachricht hier, ein Anruf dort, und wenn man sich dann wieder sieht, ist es, als wäre keine Zeit vergangen. Solche Verbindungen beruhen auf Vertrauen und der Gewissheit, dass die Nähe nicht von der Häufigkeit des Kontakts abhängt.

 

Freundschaften auf Distanz fordern uns auch heraus: Wir müssen aktiv sein, kleine Gesten der Verbundenheit zeigen und uns manchmal bewusst Zeit füreinander nehmen. Doch genau das macht sie besonders.

Magics-30875-Bearbeitet-1024x683 Freundschaften und was sie für unser Leben bedeuten

Was Freundschaft wirklich ausmacht

Schon Aristoteles sprach von verschiedenen Arten der Freundschaft: den nützlichen, den unterhaltsamen und den tugendhaften. Die letzte Art – Freundschaften, die auf gegenseitigem Respekt und einem tiefen Verständnis füreinander beruhen – ist die wertvollste. Solche Freundschaften sind ein Geschenk, das uns wachsen lässt und das Leben bereichert.

 

Vielleicht ist Freundschaft deshalb nicht nur ein Ort der Sicherheit, sondern auch ein Raum, in dem wir unsere besten und manchmal auch unsere schwierigsten Seiten zeigen dürfen.

 

Egal, ob nah oder fern: Freundschaften verdienen Aufmerksamkeit. Hier sind einige kleine Ideen, wie du deine Freundschaften pflegen kannst:

Schreibe einer alten Freund:in eine Nachricht, nur um zu fragen, wie es ihr oder ihm geht.

 

Überrasche eine:n Freund:in mit einer Postkarte oder einer kleinen Geste, die zeigt, dass du an sie oder ihn denkst.

 

Plane bewusst Zeit für ein Treffen oder einen gemeinsamen Videocall.

Ein besonderer Zauber liegt in den Freundschaften, die sich nicht täglich begegnen müssen, um zu überleben. Vielleicht kennst du das: Eine Nachricht hier, ein Anruf dort, und wenn man sich dann wieder sieht, ist es, als wäre keine Zeit vergangen. Solche Verbindungen beruhen auf Vertrauen und der Gewissheit, dass die Nähe nicht von der Häufigkeit des Kontakts abhängt.

 

Freundschaften auf Distanz fordern uns auch heraus: Wir müssen aktiv sein, kleine Gesten der Verbundenheit zeigen und uns manchmal bewusst Zeit füreinander nehmen. Doch genau das macht sie besonders.

Rosenbuehne_2024-3462-1024x683 Freundschaften und was sie für unser Leben bedeuten

Ein Gedanke zum Abschluss

Freundschaft ist ein unsichtbares Band, das uns miteinander verbindet, unabhängig von Zeit und Raum. Sie ist kein Besitz, sondern eine lebendige, sich stets wandelnde Beziehung. Vielleicht ist es heute an der Zeit, eine dieser Verbindungen wieder neu zu würdigen – mit einem einfachen „Ich denke an dich.“ 

 

Ich lade dich sehr herzlich ein, Gast im Salon Knuterbunt zu sein. Ich freue mich auch sehr über deinen Kommentar oder wenn du mir auf Spotify oder Apple Podcasts folgst.

Sei Gast im Salon Knuterbunt und besuche auch noch andere Episoden: